Dauerausstellung in der Öle

Vom Feuer zum Licht

Die Daueraustellung «Vom Feuer zum Licht» beleuchtet die Entwicklung der Lichtquellen und Brennstoffe. Älteste bekannte Lichtquelle ist der Kienspan, ein Stück harzreiches Holz. Später übernahmen die Römer von den Griechen die Öllampen und brachten sie bis nach Mitteleuropa. Pflanzliche und tierische Öle dienten als Brennstoffe. Während Jahrhunderten wurde in der Öle Münsingen vor allem Lewatöl (Rapsöl) für die Öllampen produziert.

Zwischen 1860 und 1900 wurden die Öllampen durch Petrollampen ersetzt, und mit der Einführung des elektrischen Lichts, ab 1900, hatten auch diese in weiten Teilen des Landes ausgedient. Auch Münsingen verfügte um die vorletzte Jahrhundertwende bereits über einen Netzanschluss für Elektrizität. Ein Anschluss der Öle wäre aber zu teuer gewesen, weshalb hier bis 1945 immer noch Petrollampen, Kerzen und « Öltägel » ein kärgliches Licht spendeten.

Objekte aus der Daueraustellung

Museumspost

Mit der elektronischen Museumspost informieren wir Sie vier bis sechs Mal im Jahr über Aktuelles vor und hinter den Kulissen. Kurz, knapp und bunt.

Was läuft vor und hinter den Kulissen?

Was läuft im Schloss und in der Öle? Welche Anlässe finden statt? Woran arbeitet das Museumsteam?

Danke!

Schön, dass wir Sie auf dem Laufenden halten dürfen. Danke für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung der Kultur vor Ihrer Haustür.

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